Erforsche die Sydney Sehenswürdigkeiten:
Es lohnt sich!
Blue mountains
Warum: Um dieses Gefühl zu erleben, dass man hat, wenn man vom Rand eines Kliffs in die Weiten des Urwalds schaut.
Beschreibung: Die Blue Mountains liegen westlich von Sydney. Was mich dort am meisten beeindruckt hat, ist die Aussicht, die man vom Hochplateau aus auf den tiefer gelegenen Dschungel hat. Am schönsten ist es, wenn es leicht bewölkt ist, weil dann die Konturen der Wolken sich auf dem Wald abbilden. Es gibt mehrere Aussichtspunkte.
Vom Besucherzentrum aus kann man per Seil- oder Zahnradbahn runter fahren und dort auf einem Lehrpfad mehr über den Urwald und ein stillgelegtes Bergwerk erfahren.
Für ihre Reiseplanung: In die Blue Mountains fährt man per Mietwagen oder bucht eine Tagestour ab Sydney. Auf dem Weg zum Besucherzentrum gibt es ein Informationszentrum, das gerne bei der Auswahl der Tagesziele hilft.
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Australische Tierwelt
Warum: Um etlichen der typisch Australischen Tiere ein bisschen näherzukommen.
Beschreibung: Wer ohne Mietwagen ist oder keine Lust auf eine Tages-Exkursion hat, ist bestens bedient mit dem Besuch des SydneyAcquarium und der daran angeschlossenen Sydney Wildlife World. Beeindruckend im Aquarium ist ein Unterwasser-Tunnel der eine Rundum-Beobachtung der Lebewesen gestattet.
Wenn sie mit dem Besichtigen beider Attraktionen fertig sind, dann flanieren sie dem Uferweg entlang. Die Gegend hier heisst Darling Harbour und bietet etliche kulinarische Erlebnisse sowie ein gutes Nachtleben. Falls sie gerne mal mit einem Jet-Boot durch das Wasserbecken rund um Sydney düsen wollen: Der Startterminal ist im Darling Harbour.
Als Tagesausflug können sie den Featherdale Wildlife Park oder den Taronga-Zoo besuchen.
Für ihre Reiseplanung
SydneyAcquarium: Fahren sie zurWynyard-Station. Von da aus den Hang runter laufen und dann nach links abbiegen.
Taronga-Zoo: Nehmen sie ein Fähre ab dem Circular Quay.
Den Featherdale Wildlife Park besuchen sie am besten mit einem Auto.
Schlafender Koala im Featherdale Wildlife Park
Darling Harbour
Vom Opernhaus bis zur Harbour Bridge
Warum: Wenn man diese Tour zu Fuss zurücklegt, sieht man die meisten Attraktionen von Sydney Downtown
Beschreibung: Das OpernhausSydneys kennt jeder als eines der architektonischen Wahrzeichen der Welt. Eine Führung durchs Haus ist interessant, aber bestimmt nicht jedermanns Sache. Es lohnt sich auf alle Fälle, auf dem Vorplatz zu verweilen, da dort meist hochwertige künstlerische Performances stattfinden.Gleich angrenzend ist der Botanische Garten, der zum entspannenden Spaziergang lädt. Der Park beinhält sehr schöne und alte Bäume, die etwas Magisches ausstrahlen.
Anschliessend läuft man dem Circular Quay entlang in Richtung „The Rocks“-Quartier. Dort findet man entlang des Wassers dann eher die klassisch touristischen Strassenshows. Ein zwei Strassenzüge weiter hinten hat es interessante Gebäude. Am besten betreten sie diese einfach und lassen sich von den Innenhöfen überraschen.
The Rocks war die erste Siedlung in Sydney. Heute hat es dort unzählige Restaurants, Cafés, Bars und Boutiquen, die zum Verweilen einladen. Dann darf es natürlich bei keinem Sydney-Besuch fehlen, über die Harbour Bridge zu gehen. Für die Mutigen und mit genug Geld gesegneten gibt es auch eine Tour, wo man gesichert über die Eisenbögen gehen bzw. klettern kann.
Für ihre Reiseplanung: Alle Attraktionen in Sydney Downtown sind vom Circular Quay-Bahnhof aus zu erreichen.
Kunstperformance beim Opernhaus
Beispiel einer spannenden Innenarchitektur in Downtown Sydney
Manly
Warum: Damit man weiss, wo ein Teil der Australischen Prominenz lebt und einfach, weil es schön ist hier.
Beschreibung: Nach Manly geht man am besten mit der Fähre und geniesst den Strand (Badekleidung mitnehmen). Entlang dem Strand gibt es etliche Restaurants mit guten Angeboten. Wenn man einen Mietwagen hat, verpasst man zwar den Teil mit der Fähre, dafür hat man aber noch die Chance, den Sydney Harbour National Park zu besuchen und die schöne Aussicht zu geniessen.
Für ihre Reiseplanung: Die Fähre nach Manly fährt ab dem Circular Quay mindestens einmal die Stunde.
Sydney Tower
Warum: Man gewinnt einen guten Überblick über Sydney.
Beschreibung: Für alle ausser diejenigen mit Höhenangst empfiehlt sich der Besuch des Sydney Towers. Bei klarem Wetter geht man am besten eine Stunde vor Sonnenuntergang, damit man schöne Bilder davon schiessen kann. Wem es ernst mit guten Bildern ist, der sollte sich früh genug einen Platz erkämpfen.
Für ihre Reiseplanung: Da möchte ich für einmal keine Anleitung geben. Einfach vom Zentrum aus nach Gefühl zum Turm laufen, bis man die richtige Strasse erwischt hat. 🙂
Und sonst?
- Bondi Beach – Ist ein beliebter Treffpunkt für Sonnenhungrige in einer Meeresbucht südöstlich des Zentrums.
- Sport-Fans sollten den Olympischen Park, wo die Olympischen Spiele des Jahrs 2000 stattfanden, nicht verpassen.
- Parramatta ist ein Distrikt westlich von Sydney und die zweitälteste Europäische Siedlung Australiens. Ab dem Circular Quay kann man entspannt mit einer Rivercat-Fähre sich dorthin schippern lassen.
- Ein Chinatown gibt es auch in Sydney. Dort kann man nebst dem Kulinarischen auch auf Einkaufstour gehen oder sich per Akupunktur behandeln lassen, etc. Chinatown beginnt gleich oberhalb des Darling Harbour auf der Downtown-Seite.
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